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  • Fahrregler im AnalogbetriebDatum21.01.2014 09:55
    Thema von 2TE10 im Forum Fahrregler

    Grüezi aus der Schweiz!

    Meine Modellbahn ist analog gesteuert, ich bin Gleichstrom-Bahner. In den nicht sichtbaren Bereichen (Wendel und Schattenbahnhöfe) speise ich von einem LAUER UBS 100 eine fixe Spannung von ca. 8,5 V DC ein. Die Blocksteuerung erfolgt mit DIGIMOBA 2024 Gleisbausteinen und funktioniert tadellos!

    Im sichtbaren Bereich der beiden Bahnhöfe und der dazwischen liegenden eingleisigen Verbindungsstrecke, steuere ich die Züge mit DIGIMOBA Trackswitch. Die Regelung der Fahrspannung übernehmen 10 Stück CONRAD Fahrregler, die ich selber zusammengebaut habe. Versorgt werden die Regler mit einem Viessmann 150 VA Wechselspannungs-Trafo, also vollständig ausreichend, denn es fahren ja nie mehr als 3 - 4 Züge. Die Regelung der Fahrspannung mache ich über 10 Potis im HEKI-Gleisbildstellpult.

    Nun zeigt es sich, dass die Probleme mit diesen Reglern immer komplexer werden. Nach einem Kurzschluss verabschieden sich ALLE 10 Regler und ich muss die Wechselspannungsversorgung der Regler für mindestens 20 Sekunden abgeschalten. Dazu habe ich einen extra Schalter eingebaut. Aber es nervt, wenn ich immer wieder mal den ganzen Betrieb unterbrechen muss.

    Jetzt habe ich gesehen, dass DIGIMOBA den Fahrregler 2030 anbietet. Würde der sich eignen als Ersatz für die CONRAD Fahrregler?
    Gruss Beat Müller

  • Anschluss und Betrieb der Gleisbausteine 2024Datum01.01.2012 19:26
    Thema von 2TE10 im Forum Der Gleisbaustein 2024

    Guten Tag
    Zur Zeit stelle ich meine Blockstrecken von HEKI 9156 auf DIGIMOBA 2024 um. Heute Nachmittag habe ich den ersten Block an einen 2024 angeschlossen.
    Uf = Anschluss der Fahrspannung von 12 V
    1 = Licht
    0 = gemeinsame Masse
    St = Anschluss von Abschnitt 3 (Stop)
    Br = Anschluss von Abschnitt 2 (Bremsbereich)
    Fa = Anschluss des Fahrbereichs

    /BlFr, RmSt, RmBr, RmFa, Rm, Rt habe ich noch nicht angeschlossen. Mittlerweile sieht das in Kombinaktion mit alten HEKI-Modulen so aus:



    Da an /BlFr keine Masse anliegt, sollte die Testlok im Br abbremsen und spätestens bei St zum Stehen kommen.

    • Den Jumper habe ich entfernt, weil Fa aus HEKI Zeiten noch sehr lang ist und Br sowie St viel kürzer sind als Fa. Kann ich nicht ändern wegen der Zugänglichkeit.
    • Deshalb habe ich die Drehpoti auf F gestellt, damit die Züge sicher zum Stehen kommen. (Ich kann später dann immer noch verfeinern)
    • Zum Test habe ich eine Lok losgeschickt. Sobald sie auf Fa einfährt, fällt die Spannung von 12 V auf 6,2 V zusammen.
    • Wenn ich Fa/Br/St direkt einspeise, also nicht über das 2024, dann bleibt die Spannung stabil bei 12 V und die Lok fährt normal schnell durch.

    Das Zusammenfallen der Spannung steht somit in einem Zusammenhang mit dem Gleisbaustein 2024. Die Lauer-Stromversorgung ist sehr stark ausgelegt, damit kann der Spannungszusammenfall nicht erklärt werden. Hat mir jemand einen Tipp, was hier schief läuft......?

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